Am 16. September trafen sich Vertreter aus den Bezirksverbänden mit den Mitgliedern des Vorstands. Die gemeinsame Zeit wurde genutzt, um sich intensiv mit der Themensammlung zu beschäftigen. Die größte Wirkung erzeugte der Weg, den man für die Finanzierung der DFMG-Standorte in Zukunft gehen will. Nach eingehender Information der Teilnehmer wurde entschieden, die Mittel aus der Hauptkasse nicht mehr für die Finanzierung der DFMG-Standorte zu verwenden.

In den Tagen danach wurden daraufhin alle Standortbetreiber vom Vorstandsmitglied Danielo DL7TA über die Änderungen für die Jahre 2024 und 2025 informiert. Auch wurden die Standortbetreiber auf die mögliche Kündigung zum Ende des Jahres 2023 hingewiesen. Der VFDB hat als Ergebnis daraus einen Standort gekündigt. Diese automatische Station kann aber auf einen nahegelegenen Standort umziehen, der zudem noch kostenfrei sein wird. Alle anderen Standorte hatten bereits zum großen Teil gesicherte Finanzierungen vorgelegt und es sind auch schon viele Vorauszahlungen bei der Hauptkasse eingetroffen.

Ein weiterer Punkt war der Informationsfluss innerhalb des Verbandes vom Vorstand zu den einzelnen Mitgliedern. Der VFDB-Rundspruch und die Verbandshomepage VFDB.org sind derzeit die einzigen Medien, mit denen aktuelle Informationen zu den Mitgliedern verbreitet werden. Um die Aufmerksamkeit in Zukunft zu verbessern, werden alle Funktionsträger in Zukunft nach Erscheinen eines neuen Rundspruchs eine Information darüber erhalten. Man geht in Zukunft davon aus, dass diese dann als Multiplikatoren in ihren Untergliederungen tätig werden. Ein umfangreicher Punkt der Klausur war auch die neu gestartete Ausbildungsinitiative des VFDB. Hier konnte kein großer Konsens bei den Teilnehmern erreicht werden.

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