Unser Hauptkassenverwalter und Vorstandsmitglied Hermann, DF7QN hat den Vorsitzenden des VFDB gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen zum Ende des Jahres von seinen Pflichten zu entbinden.
Der Vorstand des VFDB hat diesem Wunsch, wenn auch schweren Herzens, entsprochen.
Seit November 2012 hatte Hermann, zuerst kommissarisch ernannt und dann 2014 regulär gewählt, das Amt des Kassenverwalters des VFDB inne. Dieses Amt hat er nicht nur ausgefüllt, sondern es mit unermüdlicher Akribie gelebt, wie nicht nur regelmäßig unsere Kassenprüfer bestätigten, sondern uns auch unsere Geschäftspartner in Bank und Steuerbüro versicherten.
Wir verlieren mit ihm einen Fachmann, auf dessen Urteil in wir uns immer verlassen konnten.
Hermann gab in seinem Rücktrittsgesuch zum Ausdruck, dass es ihm immer Freude gemacht hat, trotz allem gelegentlich auftretenden Unbill, für die Mitglieder da zu sein, verbunden mit der Zusicherung, noch einen ordentlichen Jahresabschluss für 2016 vorzulegen und seinen Nachfolger nach Kräften bei der künftigen Arbeit zu unterstützen.
Der VFDB-Hauptvorstand dankt Hermann für seinen unermüdlichen Einsatz und die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und hofft, dass er auch in Zukunft immer ein offenes Ohr zu Fragen der Kassenführung für uns haben wird.
Danke, das wir mit Dir zusammen arbeiten, leiden, aber auch lachen durften.

Der Vorstand und die Geschäftsstelle des VFDB e. V.

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Am 14.11.2016 fand die alljährliche Jahreshauptversammlung des OV Celle-Uelzen in der OVSt Wathlingen statt. Nach zwei Jahren war es an der Zeit, den Vorstand neu zu wählen. In einer undramatischen Wahl wurden OM Axel Wellinghausen, DG6YDY, als OVV und OM Matthias Neuß, DJ7RS, als dessen Stellvertreter, in Ihren Ämtern bestätigt.
Der sich anschließende Teil der JHV fand allerdings deutlich mehr Interesse: Klönschnack in gemütlicher, ja fast schon adventlicher Atmosphäre, dazu Kaffee, Tee und selbstgebackenen Kuchen. An dieser Stelle ein ganz besonderer Dank an YL Barbara, DE8LBA.

Axel Wellinghausen
OVV Z84

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Die aktuelle Rufzeichenliste der Bundesnetzagentur mit Datum vom 1.11.2016
kann online abgerufen werden.
Link: http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/Amateurfunk/Rufzeichenliste/Rufzeichenliste_AFU.pdf?__blob=publicationFile&v=11

Quelle: Hamburg-Rundspruch vom 06.11.2016

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1610_hs1a-skDer lange amtierende thailändische König Bhumibol Adulyadej ist am 13. Oktober im Alter von 88 Jahren nach einer langen Krankheitsphase gestorben. Er trug das Amateurfunkrufzeichen HS1A. Der Dxer Fred Laun, K3ZO/HSØZAR, merkt an: „Soweit ich weiß war der thailändische König nie besonders auf den Amateurfunkfrequenzen aktiv. Die einzige Funkverbindung tätigte er mit einem 2-m-Handfunkgerät.“ K3ZO führt weiter aus, dass HS1A auf Fotos meist nur mit einem Handfunkgerät dargestellt wurde.
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Bhumibol wurde am 5. Dezember 1927 in Cambrigde, Massachusetts/USA geboren, als sein Vater an der Havard Universität war. Funkamateure, die bereits einmal Thailand bereist haben wissen, dass Bhumibol im Alltag sehr präsent war. Oft sah man Fotos mit den Antlitz des Königs, der es über lange Zeit schaffte, das Volk zu einen. Bhumibol war der neunte Monarch der Chakri Dynasti und zugleich derjenige mit der längsten Amtszeit. Laut dem IARU-Mitgliedsverband Radio Amateur Society of Thailand (RAST) wurde das Rufzeichen HS1A vom Ministerium der Kommunikation im Chitrlada Palast in 1989 im Rahmen einer Zeremonie durch RAST-Mitglieder verliehen. Darüber berichtet der amerikanische Amateurfunkverband ARRL.

Quelle: DARC

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Am Wochenende den 24. und 25. September 2016 beteiligten wir, das ist Z12 Ortsverband Köln, am EME Contest auf 10 GHz am Astropeiler Stockert.

An diesem Wochenende war zu einem weltweiten EME Contest aufgerufen worden. Die benutzte Station besteht aus dem 10m Sonnenspiegel, einer Wanderfeldröhre-Röhre ( Travelling Wave Tube, Abkürzung TWT) mit 75 Watt Ausgangsleistung und einem Konverter für die ZF-Frequenz von 144 MHz. Der Spiegel hat einen Gewinn von 56 dB.

Dazu gehört die Steuerung, um den Spiegel dem Mond nachlaufen zu lassen. Mit Hilfe eines Berechnungsprogramms wird der Dopplereffekt berechnet und angezeigt. Unter dem Doppler-Effekt ist die zeitliche Stauchung bzw. Dehnung eines Signals bei Veränderungen des Abstands zwischen Sender/Empfänger und dem Mond zu verstehen. Je nach Mondstellung beträgt der Frequenzunterschied bis zu ± 23 kHz (bei 10GHz). Bei konstanter Sendefrequenz ist im Osten die Empfangsfrequenz höher, im Süden ist RX gleich TX und ist der Mond im Westen ist die Empfangsfrequenz tiefer.

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