Im November sind die Mitglieder des Bezirksverbandes Westfalen zu besonderer Aktivität, zum Beispiel zur Teilnahme an den Z-Runden aufgerufen. Im Dezember werden es die Mitglieder des Bezirksverbandes Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sein. Dies wird honoriert durch doppelte Punktzahlen im OV-Wettbewerb „VFDB Aktiv”.

Wir erinnern an die Aktivitätstage 2019, die auf 40 Meter und 80 Meter vom 04. bis 10. November stattfinden. Bitte beachtet die neue Ausschreibung. Die Contest-Zeiten sind,  Montag von 00:00 Uhr UTC bis Sonntag 23:59 Uhr UTC. Als zusätzliche Multiplikatoren gelten die Distrikte des DARC e. V. Weitere Einzelheiten dazu findet Ihr auf unserer Webseite unter Organisation – Funkbetrieb – Aktivitätstage.

Joachim bittet darum die Log-Einsendungen per Post bis zum 17. November an ihn zu schicken. Eine aktualisierte Version der Excel–Tabelle von DO5HCS kann von der Internetseite des Verbandes aus dem Download-Bereich heruntergeladen werden. Aber auch andere Formate, die digital weiterverarbeitet werden können, sind möglich. Jedoch bevorzugt Joachim die Einsendung per E-Mail an DL6ON.

Für die Relaisstellen des VFDB ist es erforderlich, jährlich eine Standort Meldung zu erstellen. Hier werden unter anderem Änderungen und das Datum der letzten Antennenprüfung aufgenommen. Da die Online-Erfassung zurzeit nicht zur Verfügung steht, sendet Ihr bitte die Meldung mit dem bekannten Formblatt an das Standort-Referat des VFDB per E-Mail an Rolf, DL2MB. Er leistet dazu gern Hilfestellung.

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Auch in diesem Jahr haben die Funkamateure von VFDB und DARC wieder das Münsteraner Sommercamp „Atlantis“ mit allerlei Angeboten rund um Elektronik und Funktechnik bereichert.

Wie bereits in den verangenen Jahren waren die Lötbausätze bei den Kids besonders beliebt.
Die Kurzwellenstation hat wieder viel neugierige Blicke auf sich gezogen und war dicht von Kindern umringt.
Beim Geofoxing konnten sich die Kinder in dieser sportlichen Funkdisziplin messen und wieder die begehrten Medallien erspielen.
N13, N33 und -nicht zuletzt- Z14 haben hatten wieder all ihre Kräfte gebündelt um den Kindern ein unterhaltsamens Programm anzubieten und natürlich das Hobby Amateurfunk näher zu bringen.
Der Erfolg spricht Bände – die Kinder standen Schlange und das Team hatte alle Hände voll zu tun.
Besonderen Dank an Christian (DL4YAY), Burkhardt (DF8YM), Ralf (DM2RH) und Ulrich (DL1UDM) ohne deren tatkräftiges Engagement diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.
Das seit vielen Jahren beliebte und bekannte Kinder-Ferienprogramm „Atlantis“ wird alljährlich während der Sommerferien von der Stadt Münster veranstaltet und bietet den teilnehmenden Kindern ein sehr breites Spektrum an Aktivitäten – Amateurfunk ist nur ein kleiner Teil des wirklich großartigen Programms.
An den Lötstationen konnten die Kinder unter unzähligen Bausätzen wählen, selbst Blinker- und Summerschaltungen zusammenbauen und natürlich mit nach Hause nehmen.
Die Kurzwellenstation bot einen Einblick in den Weitverkehrsfunk.
Respektvoll und voller Neugier haben die Kinder diese geheimnisvolle Technik beäugt, die Verbindungen in alle Welt ermöglicht.
Beim Geofoxing hatten die Kinder die Aufgabe zwei Füchse und zwei Geocaches zu finden.
Jede Station offenbarte den Teil einer Geheimzahl die am Ende des Parcours einen Tresor öffnen würde – und in dem wurden die begehrten Teilnahmemedallien verwahrt.
Nach einem kurzen Training am Trainingsfuchs und -geocache gelang es allen Gruppen die verborgenen Stationen zu finden und den Tresor zu öffnen.
Voller Stolz haben die Kinder die Medallien um den Hals getragen – und das sprach sich im Camp rasend herum.
Entsprechend stark war kurze Zeit später der Andrang am „Funkerstand“.
Einziger Wermutstropfen war, dass einer der Füchse mutwillig beschädigt wurde und auch ein Geocache plötzlich „Beine“ bekam.
Die Übeltäter konnten allerdings schnell gefunden werden.

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Auch in diesem Jahr versuchen Mitglieder vom Arbeitskreis Fledermäuse Sachsen-Anhalt e.V. zusammen mit den Funkamateuren in Deutschland ziehende Fledermäuse zuverfolgen, um verschiedene wissenschaftliche Fragestellungen zum Fledermauszug zu untersuchen.
Hierfür werden an zwei Standorten in Mittel- und Nordostdeutschland im Zeitraum 12.08. bis 15.09.2019 insgesamt 16 Rauhautfledermäuse besendert und mit Hilfe der Funkamteure nachverfolgt. Die Rauhautfledermäuse werden mit einem “Drei-Punkt-Sender” besendert.
Zur Nachverfolgung werden möglichst viele Antennenstationen benötigt, um eine möglichst große Fläche abdecken zu können. Die Antennenanlagen der Funkamateure können die Frequenzen der Fledermäuse im 150 MHz-Band empfangen.
Fledermaus-Funkamateur-Koordinator des Projektes ist Hans-Joachim Vogl: DG1HVL.
Technische Fragen zum Projekt werden durch ihn beantwortet: hansvogl@t-online.de.
Wir bitten um eine zeitnahe Mitteilung georteter und aufgezeichneter Funksignale an DG1HVL.

Vielen Dank für Eure Unterstützung und Mithilfe!

Hier findet Ihr die Senderfrequenzen zu den beiden Gebieten.

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